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Standplatten vermeiden? - Druckversion

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+--- Thema: Standplatten vermeiden? (/showthread.php?tid=17873)

Seiten: 1 2


Standplatten vermeiden? - hjhimm - 21.01.2010

Hallo,
ich habe heute mein Automatik Cab im Winterlager um ein paar Dezimeter verschieben wollen, um den Standplatten entgegenzuwirken.
Geöffnet, Motorhaube auf, kurz die Batterie aktiviert, damit man den Gangwähler auf "N" stellen kann, raus und geschoben.
Da habe ich wohl falsch gedacht.
Das gute Stück lässt sich nur unter Mühen knapp 10cm verschieben, mehr geht nicht.
Kann es sein, dass das Automatikgetriebe mit dem kalten Öl zu schwergängig ist?
Wie bewege ich jetzt das widerspenstige Töff-Töff?
Den Motor soll man ja nicht anwerfen.

Dann lasst mal eure Ratschläge hören bzw. lesen.

Antworten der Art: Wird sich wohl was festgefressen haben, sind definitiv unerwünscht.

liebe Grüße Hans-Jörg, der sich schon auf den 1.4. freut.


RE: Standplatten vermeiden? - Shamus - 21.01.2010

Hi,

die Überschrift passt nicht so recht zu deinem Problem.Grandpa


RE: Standplatten vermeiden? - Vibesy - 21.01.2010

also du kannst ihn schon anschmeißen und vorfahren nur solltest du ihn dann gerne warmlaufen lassen wobei mal starten auch nicht schlimm ist! ... also tipp meinerseitens ist besorge dir doch lieber 4 Böcke und stelle das auto hoch Bääääää dann gibts auch keine platten Bääääää


RE: Standplatten vermeiden? - hjhimm - 21.01.2010

Hallo Thorben,

ich habe vage in Erinnerung, dass es für die Karosserie schlecht sein soll, wenn sie einige Monate lang aufgebockt wird.

So falsch finde ich meine Überschrift übrigens nicht, sie drückt genau mein Problem aus.
Bessere Vorschläge?

Gruß, Hans-Jörg


RE: Standplatten vermeiden? - ahaspharos - 21.01.2010

Moin Moin,...
dein Problem ist doch nicht: ich habe nen Standplatten!
sondern:
Ich kann mein Auto nach langer Standzeit nicht mehr durch die Gegend schieben!
Un
Deswegen finde ich die Überschrift auch sehr merkwürdig, habe was anderes erwartet.


RE: Standplatten vermeiden? - hjhimm - 21.01.2010

ok, schlechte Überschrift ist akzeptiert, aber jetzt kann ich sie nicht mehr ändern.

Bleibt die Frage, ob es am dickflüssigen Öl des Automatikgetriebes liegt, ob es gut wäre, den Motor zu starten oder ob Aufbocken eher gut für die Reifen oder schlecht für die Karosserie ist.

Gruß, Hans-Jörg


RE: Standplatten vermeiden? - Shamus - 21.01.2010

Hi,

dann kauf dir noch brauchbare Stahlfelgen mit "Altreifen".

Hab ich auch gemacht.


RE: Standplatten vermeiden? - der-fox - 21.01.2010

Hallo Hans-Jörg,

ich trag mal was zum Thema bei, bzw. versuch's Zwinker. Aber du musst bestimmt selbst zugeben, dein Text liest sich schon etwas seltsam.

"Das gute Stück lässt sich nur unter Mühen knapp 10cm verschieben, mehr geht nicht."
->Du schiebst also 10cm in "N" und hast dann Widerstand? Abrupt oder langsam? Ist die Garage eben? Geht's mit nem zweiten Mann? Big Grin

Nebenbei, warum machst du dir den Stress, Altreifen auf B4 Stahlfelgen gibt's für fast nix. Ich hoffe du hast ordentlich Druck in die Reifen gegeben, dann spart man sich übrigens auch das Hin- und Herschieben.

Gruß,
Martin


RE: Standplatten vermeiden? - Gaudibursch - 21.01.2010

Mit erhöhtem Reifendruck gibts auch keinen Standplatten - somit musst ihn auch nicht hin- und herschieben !!!!

Wieso solltest nicht starten können (Batterie natürlich anklemmen) - warm laufen und dann sollts keine Problem sein !!! Im Frühjahr musst ihn ja auch irgendwann wieder mal starten ggggg


RE: Standplatten vermeiden? - urmel - 21.01.2010

Hallo Hans-Jörg,

es gibt so genannte "Reifenwiegen". Hab ich des Öfteren in Oldtimerzeitschriften gesehen. Hier mal exemplarisch ein Link (vom Preis nicht abschrecken lassen, das geht sicher auch preiswerter): Klick mich.

Als Alternative bieten sich noch Styrodurplatten an. Darin formt sich der Reifen mit der Zeit seine eigene Kuhle.

Selber mach ich am Auto nichts. Die ersten paar Kilometer nach längerer Standzeit rumpelt und rattert der Wagen halt vor sich hin. Gibt sich aber recht schnell.

Gruß
Michael