Für die Techniker: Massiver Leistungsverlust
#1
Moin!

Ich hätt' da mal'n kleines Ratespiel für die gewieften Techniker hier im Forum...betrifft allerdings mal keinen Audi- sondern einen Peugeot-Motor - den hier nämlich:

[Bild: Vor%20der%20Werkstatt.jpg]

Claudis kleiner Renntransporter leidet nämlich unter Leistungsverlust. Der Wagen war den Winter über eingemottet (is' im Gegensatz zu meinem Cab ein reines Sommerfahrzeug...Big Grin...bei uns ist alles ein bisschen anders) und fuhr bei seiner ersten Ausfahrt dieses Jahr total Mist. Der Kleine hat sich dauernd verschluckt, sprich, während der Fahrt ist immer das Gas weg geblieben...wenn man den Fuß dann wieder ein bisschen zurückgenommen hat, lief alles wieder wie üblich, nur eben insgesamt mit weniger Power als gewohnt.

Für die, die den Wagen nicht kennen oder noch nie so 'nen Peugeot gefahren haben: Der Kleine ist ein 205 1.9 GTI mit 120 PS auf etwa 860 Kilo Kampfgewicht - das Ding ist wirklich giftig und scharrt auch im dritten Gang noch mit den Hufen...Devil...!

Weil ohnehin wieder mal 'ne große Inspektion mit Zahnriemenwechsel fällig war, haben wir ihn in die Werkstatt gebracht und alles machen lassen.

Eben haben wir das gute Stück wieder abgeholt und Claudi hatte echte Probleme, an meinem Audi dranzubleiben...massiver Leistungsverlust in allen Lebenslagen (ist der Werkstatt anscheinend nicht aufgefallen...wofür machen die eigentlich Probefahrten...Dumdididum...?!?). Der Wagen fährt wie Muttis Einkaufskiste - ich tippe mal ganz vorsichtig auf höchstens 60 PS - und vermittelt einem das Gefühl, dass einer einen Hebel an der Drosselklappenregelung angebracht hat, der dafür sorgt, dass man bei Vollgas nur noch die halbe Öffnung zur Verfügung hat...irgendwie, als ob man ein über den Vergaser gedrosseltes Motorrad hätte.

Ich hab' ja einen verstellten Zündzeitpunkt in Verdacht, aber der Motor läuft total rund (wenn auch völlig zugestopft) - als bei meinem Passat damals der Zahnriemen falsch eingebaut wurde, hatte ich bei Volllast klopfende Geräusche unter der Haube...als ob da welche im Motorraum kniffeln würden...Big Grin...das ist beim Peugeot überhaupt nicht so.

Jetzt meine Fragen:

- Kann es sein, dass, wenn der Zahnriemen so eingebaut wurde, dass der Kolben erst deutlich nach OT seine Zündung und sein Gemisch bekommt, kein Klopfen auftritt?

-Oder müsste das dann trotzdem merkwürdige Geräusche machen?

- Oder ist es eventuell möglich, dass - unabhängig vom Zahnriemen - die Zündung verstellt wurde?

- Oder kann das Ziehen von Nebenluft (die Schläuche sind schon ein bisschen älter) einen derart heftigen Leistungsverlust herbei führen?

Oder habt ihr noch 'ne Idee...Waaat?...?

Schönen Gruß aus Hang Over!

DUnn KryptUnn

Audi 300, Bj. 1965, 15'' Stahlfelgen, sonst alles original, hier mit Hardtop...pssst, vielleicht merkt's ja keiner!
[Bild: IMG_8757a.JPG]
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#2
Hallo Don,

also ich bin ja weit davon entfernt eine Techniker zu sein aber, hast du vielleicht schon die Antwort selbst gegeben? Stichwort Drosselklappe?

Als bei mir mal ein Unterdruckschlauch defekt war hatte ich den Leistungsverlust nur bei der Endgeschwindigkeit gemerkt.
Hmm ich denke nicht das falsche Luft so drastische Auswirkungen hat, jedenfalls unbemerkt, das müsste sich ja bemerkbar machen.

Wie sieht es denn mit der Kompression der einzelnen Zylinder aus???
Oder wie sieht es mit der Einspritzung aus? Kann es sein das es nach dem Zahnriemenwechsel erforderlich ist ,das Auto, über Diagnosestecker die erforderlichen korrekten Einstellungen an der Einspritzung vorzunehmen(man sagte mir mal bei meiner Limo MKB: AAD könnte man das machen wenn der Motor schlecht zieht)???

So arg viel mehr fällt mir jetzt dazu auch net ein!

Gruß
Markus
<span style='color:red'>2,8l Akoya</span>....<span style='color:blue'>tief</span>, schwarz, <span style='color:red'>stark</span>, <span style='color:green'>alles elektrisch und beheizt</span><span style='color:blue'> und paar extra Spielereien</span><br><img src='http://foto.arcor-online.net/palb/alben/41/336641/400_6432366531373337.jpg' border='0' alt='user posted image' />
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#3
Hmm, ich kenn mich mit Peugeot nicht so aus aber so ein paar Dinge könnte ich schon dazu sagen. Nen Turbo hat der der nich, oder? Weil wegen GTI???

Deine erste Frage kann ich mit ja beantworten. Klopfen tritt ansich nur bei Frühzündung auf aber nicht wenn die Zündung zu spät erfolgt, (Beschleunigungsklopfen, Klopfen durch Selbstzündung und Hochdrehzahlklopfen kann man wohl ausschliessen)

Zur zweiten Frage. Ich hab mal auf dem Motorprüfstand die Zündung nach spät verstellt. Da wird der Motor eher brummig.

Zur dritten Frage. Ich denke schon das das möglich ist. Wenn die Zündung zu spät erfolgt wird die Verbrennung in den Abgastrakt verschleppt. (wird auch beim ASR eingesetzt) Die Abgastemperatur steigt immens. Auf Dauer kann der Kat zerstört werden. Das is nich gut.

Zur vierten Frage. Bei Nebenluft sollte der Motor im Leerlauf schon nicht richtig laufen (weil zu mager) Im unteren Drehzahlbereich geht er dann vielleicht etwas schlechter (Drehmomentverlust) und ansonsten sollte er sich normal verhalten.

Weiß nicht, kann sein. Ich würd mal die korrekte Zündung checken, und die Drosselklappeneinheit auf Verschmutzung und/oder Schwergängigkeit prüfen.
sonnige Grüße
Torsten

[Bild: Siggi2.jpg]
6.Bickenrieder Schraubertage 2013
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#4
Nochmal zum Leistungsverlust. Eigentlich gibts ja nur fünf Möglichkeiten. Entweder die Zündung ist verstellt, oder es mangelt an Luft, oder an Kraftstoff, oder an Kompression, oder der Abgasgegendruck ist zu groß. Warum auch immer. Die letzten zwei kann man eigentlich ausschliessen. Nur vom rumstehen kann da nix passieren. Also zu wenig Luft oder zu wenig Sprit, bzw. falsche Zündung...
sonnige Grüße
Torsten

[Bild: Siggi2.jpg]
6.Bickenrieder Schraubertage 2013
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#5
Hi Don,
diesen kleinen Giftzwerg hab ich vor vielen Jahren auch mal gehabt, ich fand den aber gar nicht so überragend bzgl. seiner Fahrleistungen und für sein Gewicht hat der für meinen Geschmack definitiv zu viel verbraucht, war froh als ich den wieder weg hatte.Smile

Aber nun zu deinem Problem, wenn die Kiste auf dem Weg zur Werkstatt noch normal lief, würd ich denen das Teil wieder vor die Tür stellen und vernünftig diagnostizieren lassen. So Dinge wie Zündzeitpunkt und Steuerzeiten können die dann aufgrund von Fakten anstelle vager Vermutungen feststellen.
Da wenn er vorher lief die Angelegenheit kausal durch den Zahnriemenwechsel verursacht wurde, dürfte es bzgl. der Insatndsetzung auch keinen großen Streit geben.

Was du vorab schon mal machen könntest, sämtl. Stecker im Motorraum prüfen und ggf. mit Kontaktspray eindüsen evtl. haben die beim Wiederzusammenbau eine Steckverbindung zum Luftmengenmesser oder zu einer Einspritzdüse vergessen, ggf. auch der Drosselklappenschalter.

Viel Glück bei der Suche und schöne Ostertage.
Gruß
Bolle
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/...366237.jpg
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#6
Hy Don,

wenn ich mir das so durchlese gehe ich mal davon aus das der Leistungsverlust bei der ersten Inbetriebnahme nach der Winterpause auftrat, und nicht erst nach dem Werkstatbesuch, richtig?
Ich hatte vor Jahren mal ein ähnliches Problem mit einem Opel Monza GSE der nach ca drei Monaten Standzeit ungefähr dieselben Symptome aufwies. Bei mir lag es am Benzinfilter der aufgrund hoher Laufleistung eh schon recht verschmutzt war und durch die Standzeit zudem noch irgendwie eingetrocknet war, oder so. Das Teil war so dicht das man noch nicht einmal richtig Durchpusten konnte. Also check mal den Benzindruck und erneuere den Filter, oder spann 60 Gäule vor die Fuhre um den Leistungsverlust auszugleichen Au Backe sag dann aber vorher Bescheid, ich mach paar Bilder davon Zwinker

Gruß Udo
[Bild: f5rd-1.jpg]
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#7
Da isser wieder!

Sooo...ich hab' mich 'ne Weile nicht mehr zu dem Thema gemeldet, weil ich 'ne Scheißwoche hatte (schriftliche Prüfungen an der FH...ich hab' die letzten beiden Tage fast nur geschlafen...Das ja man doof...). Aber es ist einiges sehr Ärgerliches passiert.

Erstmal vorab: GTI steht zwar unter Fans für "Grande Turbo Infernale", aber tatsächlich handelt es sich bei dem Wagen um einen stinknormalen Einspritzer...nur eben mit ungewöhnlich viel Hubraum für so'ne kleine Karre...Zwinker...!

Aber egal...Folgendes ist passiert:

Am 11.04.:
Kosten: 7 Stunden, 10 Minuten Arbeit plus Teile 845,82 €.

Was ich schon berichtet hatte...kleine Inspektion mit Zahnriemenwechsel und der Bitte, den Leistungsverlust wieder wegzukriegen. Zahnriemen mit Spannrolle wurde (laut Rechnung) gewechselt und eine Motoreinstellung vorgenommen.

Resultat nach der Abholung: Motor läuft zwar rund, hat aber noch weniger Leistung als vorher.

Am 18.04.:
Kosten: Keine, wegen Nachbesserung.

Wir haben den Wagen wieder zur Werkstatt gebracht...Auftrag war, die Leistung wieder herzustellen, sowie Zahnriemen und Zündung zu prüfen. Es stellte sich heraus, dass die am 11.04. berechnete Spannrolle nicht gewechselt wurde und dass der Zahnriemen nicht richtig auf der Führung saß (!). Dann wurde die zundung nicht geprüft, weil nach Aussage des Meisters das bei dem Wagen nicht ginge, wegen der elektronischen Zündung, die "sich selber einstellt"...Waaat?...! Zusätzlich wurden die Freigängigkeit der Bremsen geprüft, weil die ein bisschen quietschten (innenbelüftete Scheibenbremsen rundum).

Resultat: Motor hat immer noch keine Leistung, die Bremsen quietschen ständig.

Am 24.04.:
Kosten: 11 (!) Stunden Arbeit 1.110,47 €.

Und erneut ist der Wagen in der Werkstatt gewesen...nach Aussage des Chefs des Ladens sei eine verschlissene Kupplung...Huh...Ursache des Leistungsverlusts...sein Vorschlag zur Güte war: Wir zahlen die Kupplung, er die Arbeitszeit. Tatsächlich zahlen wir die Arbeitszeit und er die Teile für diesen Vorgang. Nach dem Kupplungstausch stellte sich heraus, dass die Kupplung (natürlich) nicht die Ursache war.

Die Werkstatt hatte probehalber mal einen anderen Kat unter den Wagen geschraubt und festgestellt, dass hier die Ursache lag. Also: Neuer Kat eingebaut - der alte Kat war aber erst zwei Jahre alt.

Resultat: Der Wagen hat wieder die alte Leistung, aber er treckert ab 3.000 Umdrehungen, weil nach Aussage der Werkstatt ein Stehbolzen am Motor (einer von insgesamt 8 Bolzen, die den Krümmer halten) so ausgelutscht sei, dass er nicht mehr richtig zu befestigen sei. Allerdings ist mir unklar, wie das plötzlich auftreten kann - schließlich musste der Krümmer eigentlich für die Aktion nicht 'runter - ich vermute mal, die sind da ein weeenig grob mit dem Teil umgegangen.

Dieser Fehler wurde dann nicht behoben, weil das "ziemlich teuer wäre, weil zum Wechseln der Stehbolzen der Kopf 'runter müsste". Da glaub' ich doch den ganzen Tag nicht dran...Dumdididum...!

Fazit:  

- Nach der ersten Reparatur war plötzlich der Kat kaputt.
- Nach der Nachbesserung war er immer noch defekt.
- Erst nach einem Kupplungstausch wurde der eigentliche Fehler erkannt.
- Nach der Reparatur hatte sich (mindestens) ein Stehbolzen verabschiedet.

Kommen wir zu meinen Fragen:

Erstmal: Ist das üblich, dass für einen Kupplungstausch und einen Katalysatortausch insgesamt 11 Stunden berechnet werden? Bezahle ich eine Werkstatt für die Fehlersuche oder die Fehlerbehebung?

Dann: Muss für einen Stehbolzenwechsel wirklich der Motörhead 'runter? Ist doch meines Erachtens Blödsinn, oder?

Drittens: Was würdet ihr machen? Lasst bitte die "Geht zum Rechtsanwalt und droht mit..."-Geschichten weg...wir sind beide juristisch vorgebildet und die Schadenlage ist wirklich unklar, so dass vor Gericht ohnehin ein Vergleich rauskäme. Gibt's nicht irgend so eine Schiedsstelle für das KFZ-Gewerbe oder so?

Schönen Gruß aus Hang Over!

DCooln KryptCooln
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#8
Hi Don,

isser denn Mitglied der KFZ-Innung?!?

Dann müsste für ihn nämlich auch das hier Nachzulesende zutreffen.

Gruss + viel Erfolg beim Vergleich,

HCoollli, der gleich nach Hann. Münden abfährt Rolleyes
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[Bild: 118275_5.png]
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#9
Hi Don,
iss ja mal wieder ein leider häüfiges Bild für unfähige Werkstatt.

Also, für den Austausch der vernudelten Stiftschraube (so heißt das Teil richtig) ist es besser den Kopf runter zu nehmen weil du diese sonst nicht sauber ausgebohrt bekommst und zudem auch noch die erhöhte Gefahr besteht, das diese Deppen in den nächstliegenden Kanal dahinter, durchbohren wodurch du dann auch noch einen neuen Zylinderkopf bräuchtest.

Das der Bolzen "urplötzlich" vernudelt ist kann aber auch bedeuten, das die den Krümmer am Kopf gelöst hatten und dabei der Bolzen kaputt ging, kannst da aber schwer nachweisen.

Ich stelle mir aber in diesem Zusammenhang die Frage, das wenn der Krümmer gelöst wurde auch die Dichtung erneuert werden muß, ist dies geschehen? Übrigens geht hierbei eigentlich nur das Gewinde der Muttern kaputt sofern denn die richtigen aus Kupfer und nicht irgendwelche aus der Schraubenkiste, aus Stahl verwendet wurden.
Wenn der Motor Temperatur hat lassen sich diese übrigens deutlich leichter lösen.

Hatt denn jemand das kaputte Gewinde des Bolzens gesehen oder ist das auch nur eine Vermutung?

Das mit verstopftem Kat oder Schalldämpfer kommt so selten vor, das meistens daran gar nicht mehr gedacht wird, aufgrund der kurzen Lebensdauer kannst du aber ggf. einen Kostenanteil erwirken. (Kulanzantrag)

Die Kupplung als mögl. Ursache würde ich nicht akzeptieren, man kann sehr deutlich merken ob eine Kupplung durchrutscht oder nicht, war dies nicht der Fall, bestand auch kein Anlass für den Wechsel.

Ich denke das du aus dieser Sache nur anhand dieser Fakten mit dem Meister ein ruhiges Gespräch führen kannst um die Kosten zu reduzieren.

Viel Erfolg
Gruß
Michael


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